Ein Ort mit historischer Bedeutung.
Das Haus St. Benedikt trägt stolz seine Geschichte, die Ihrem Aufenthalt eine besondere Tiefe und Atmosphäre verleiht. Als Studienhaus (Kolleg) für Mönche der österreischischen, deutschen und schweizerischen Benediktinerkongregation 1926 erbaut, leben, beten & studieren hier 10-15 Benediktiner-Mönche. Im Jahre 2008 wurde zusätzlich ein Gästehaus im Toscaninitrakt eingerichtet.
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Die Anfangsjahre.
Nach Abbruch alter Baulichkeiten entstand in den Jahren 1924 bis 1926 das vom Architekten Peter Behrens aus Berlin entworfene und von der Salzburger Baufirma Franz Wagner errichtete Kolleg. Mit seinen wuchtigen Holzbalken und Steinsäulen entsprach es der Formsprache seiner Zeit. Am 20. Oktober 1924 stand das Baugerüst und bereits am 1. Mai 1926 wurde der Bau festlich eingeweiht.
Die Fresken an der Außenseite des Hauses sind von Anton Faistauer und zeigen den Gnadenstuhl der Dreifaltigkeit und das Gnadenbild Maria Plain. Im Foyer hängt ein überlebensgroßes Kruzifix aus Lindenholz des Künstlers Jakob Adlhart. Es erregte 1925, zur Zeit der Entstehung, großes Aufsehen. Die gewaltige Balkendecke zieren Wappen der in der damaligen „Salzburger Conföderation“ zusammengeschlossenen Benediktiner-Abteien Deutschlands, der Schweiz und Österreichs, sowie die Wappen und Namenszüge von Förderern.
Sanierung & Einrichtung eines Gästehauses.
In den Jahren 2008 bis 2010 wurde das gesamte Haus aufwendig renoviert und generalsaniert. Seitdem erstrahlt sowohl der sogenannte Franziskanertrakt mit dem Kolleg wie auch der Toscaninitrakt mit dem Gästehaus in neuem Glanz. Der Toscaninitrakt wurde zudem in ein attraktives Gästehaus mit 22 Doppel- und 11 Einzelzimmer umgewandelt. Eingerichtet im minimalistischen Stil mit viel Holz und Glas, muss auf modernste Annehmlichkeiten nicht verzichtet werden.
Mitten in der Altstadt.
Das Haus St. Benedikt ist durch seine Lage eine Topadresse für einen Aufenthalt mitten in der Altstadt von Salzburg. Begeben Sie sich schon im Foyer und Frühstücksraum auf eine Reise in die Vergangenheit und spüren Sie gleichzeitig die Eleganz der Gegenwart im Gästebereich und den renovierten Zimmern.